Aktuelles
 
                                                                                                       NE Brasil in Hamburg                        
Wenn schon von weitem die Sambaklänge der „Bando Brasil“  zu hören sind, wenn dann von flinken Seekadetten gehaltvolle Caipirinhas und weitere brasilianische Köstlichkeiten serviert werden, dann hat auch in diesem Jahr die „NE BRASIL“, das Schulschiff der Brasilianischen Marine, auf ihrer weltweiten Ausbildungsfahrt im Hamburger Hafen angelegt und zu einem Empfang geladen.Gern folgte eine Abordnung der Marinekamerad-schaft Harburg (MKH)  der Einladung der Brasilianischen Botschaft in Berlin zu diesem Ereignis und freute sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden. Wurde doch die MKH  2024 aufgrund „exzellenter Zusammenarbeit“ dortselbst mit Urkunde und Medaille ausgezeichnet. Beim Betreten seines Schiffes persönlich vom Kommandanten, Kapitän zur See Rodrigo Monteiro Lazaro begrüßt, ließen sich die Gäste einmal mehr von der südamerikanischen Lebensfreude anstecken. Zum Gegenbesuch wurden die Besatzungsmitglieder der Brasil von den Marinekameraden zu einem bunten Programm eingeladen.Auf Einladung des Karoxborsteler Mühlenvereins ging es zu der zum neuen Leben erweckten Wassermühle. Dieses einmalige Kulturdenkmal hinterließ bei den brasilianischen Seeleuten großen Eindruck. Mit Hissen der Brasilianischen Flagge vom MKH Vorsitzenden Rüdiger Schmidt begrüßt und von den Mitgliedern der MKH betreut, stellten sich Gäste und Gastgeber einem sportlichen Vergleichsschießen auf den Schießständen des Marmstorfer Schützenvereins, das mit einer von allen Beteiligen umjubelten Siegerehrung endete. Mit einer feierlichen Flaggenparade und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet, kehrten die brasilianischen Freunde zurück an Bord ihres Schiffes.
 Text: Rainer Kurda    Foto: MKH 
                                 2. Landesverbandstag des Landesverbands Nord im DMB 
 Die Marinekameradschaft Rendsburg hat am 27. Sept. 2025 den Landesverbandstag im Schifffahrtsarchiv in Rendsburg (Pos. 54° 17.9350 N – 9° 39,9330 E) ausgerichtet. Eine große Anzahl von Vertretern der einzelnen Marinekameradschaften im LV Nord   waren anwesend. Dazu konnte der Vorsitzende des LV Nord Dieter Reschke den Präsidenten des DMB Heinz Maurus und den Stadtpräsidenten der Stadt Rendsburg Thomas Krabbes als Gäste begrüßen.
Nach den Grußworten des Stadtpräsidenten und des DMB-Präsidenten sowie dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im LV Nord wurde dem besonders verdienten Mitglied der MK Rendsburg Lutz Backhaus die goldene Ehrennadel des DMB verliehen. Er ist seit Jahren Mitglied im Vorstand und der “Chef“ des Shantychors der MK Rendsburg. Mit Empathie und seiner sprichwörtlichen Zuverlässigkeit, aber auch mit Freude und Enthusiasmus regelt und organisiert er nicht nur im Vorstand der MK, sondern auch im stetigen Gespräch mit den Mitgliedern der Shantychors alle Belange. Er ist ein begeisterter Mariner, früher neben seinem Beruf als Arzt auch als OStA d.R. bei Wehrübungen u.a. im ehemaligen 7. S-Geschwader wie auch als Skipper auf seiner eigenen Segelyacht, von der der heute 81-jährige immer noch in höchsten Tönen schwärmt. Sein maritimes Engagement ist noch heute ungebrochen. Seine vielen interessanten Beiträge in unserem Blatt “De NOK“ als auch seine immerwährende Bereitschaft, sich auch im Rendsburger Schifffahrtarchiv mit maritimen Themen einzubringen; wie etwa zur Rendsburger Museumsnacht jährlich den “Knoten ein-mal-eins – Grundkurs“ aktiv zu gestalten und durchzuführen. Die MK Rensburg dankt ganz herzlich und hofft auf eine weiterhin glückliche Zeit in den eigenen Reihen.
                                                            Foto Jörn Brügmann, KK d.R.

Kunterbunt und Informativ 
 
Beim 7. Dithmarschen-Tag präsentierten sich Vereine und Verbände auf den Freiflächen und in zwei Zelten auf dem Heider Marktplatz. Von 10 bis 16 Uhr wurden jede Menge Informationen und Mitmach-Aktionen angeboten. Eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Dienstleistern, z.B. aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wohlfahrt oder Gesundheit stellten ihr jeweiliges Leistungsspektrum vor. Dithmarschen hat weit mehr zu bieten als grüne Wiesen und gesunde Nordseeluft. Es gab eine kunterbunte Mischung aus Informationsständen und Aktionen. Auch die Marinekameradschaft (MK) Heide, Mitglied im Deutschen Marinebund e.V. (DMB), war mit einem INFO-Stand dabei. 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet. 
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.  
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.   
 

Marinekameradschaft „ON TOUR“!          
                         
                                                                                                       NE Brasil in Hamburg                        
Wenn schon von weitem die Sambaklänge der „Bando Brasil“  zu hören sind, wenn dann von flinken Seekadetten gehaltvolle Caipirinhas und weitere brasilianische Köstlichkeiten serviert werden, dann hat auch in diesem Jahr die „NE BRASIL“, das Schulschiff der Brasilianischen Marine, auf ihrer weltweiten Ausbildungsfahrt im Hamburger Hafen angelegt und zu einem Empfang geladen.Gern folgte eine Abordnung der Marinekamerad-schaft Harburg (MKH)  der Einladung der Brasilianischen Botschaft in Berlin zu diesem Ereignis und freute sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden. Wurde doch die MKH  2024 aufgrund „exzellenter Zusammenarbeit“ dortselbst mit Urkunde und Medaille ausgezeichnet. Beim Betreten seines Schiffes persönlich vom Kommandanten, Kapitän zur See Rodrigo Monteiro Lazaro begrüßt, ließen sich die Gäste einmal mehr von der südamerikanischen Lebensfreude anstecken. Zum Gegenbesuch wurden die Besatzungsmitglieder der Brasil von den Marinekameraden zu einem bunten Programm eingeladen.Auf Einladung des Karoxborsteler Mühlenvereins ging es zu der zum neuen Leben erweckten Wassermühle. Dieses einmalige Kulturdenkmal hinterließ bei den brasilianischen Seeleuten großen Eindruck. Mit Hissen der Brasilianischen Flagge vom MKH Vorsitzenden Rüdiger Schmidt begrüßt und von den Mitgliedern der MKH betreut, stellten sich Gäste und Gastgeber einem sportlichen Vergleichsschießen auf den Schießständen des Marmstorfer Schützenvereins, das mit einer von allen Beteiligen umjubelten Siegerehrung endete. Mit einer feierlichen Flaggenparade und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet, kehrten die brasilianischen Freunde zurück an Bord ihres Schiffes.
 Text: Rainer Kurda    Foto: MKH 
                                 2. Landesverbandstag des Landesverbands Nord im DMB 
 Die Marinekameradschaft Rendsburg hat am 27. Sept. 2025 den Landesverbandstag im Schifffahrtsarchiv in Rendsburg (Pos. 54° 17.9350 N – 9° 39,9330 E) ausgerichtet. Eine große Anzahl von Vertretern der einzelnen Marinekameradschaften im LV Nord   waren anwesend. Dazu konnte der Vorsitzende des LV Nord Dieter Reschke den Präsidenten des DMB Heinz Maurus und den Stadtpräsidenten der Stadt Rendsburg Thomas Krabbes als Gäste begrüßen.
Nach den Grußworten des Stadtpräsidenten und des DMB-Präsidenten sowie dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im LV Nord wurde dem besonders verdienten Mitglied der MK Rendsburg Lutz Backhaus die goldene Ehrennadel des DMB verliehen. Er ist seit Jahren Mitglied im Vorstand und der “Chef“ des Shantychors der MK Rendsburg. Mit Empathie und seiner sprichwörtlichen Zuverlässigkeit, aber auch mit Freude und Enthusiasmus regelt und organisiert er nicht nur im Vorstand der MK, sondern auch im stetigen Gespräch mit den Mitgliedern der Shantychors alle Belange. Er ist ein begeisterter Mariner, früher neben seinem Beruf als Arzt auch als OStA d.R. bei Wehrübungen u.a. im ehemaligen 7. S-Geschwader wie auch als Skipper auf seiner eigenen Segelyacht, von der der heute 81-jährige immer noch in höchsten Tönen schwärmt. Sein maritimes Engagement ist noch heute ungebrochen. Seine vielen interessanten Beiträge in unserem Blatt “De NOK“ als auch seine immerwährende Bereitschaft, sich auch im Rendsburger Schifffahrtarchiv mit maritimen Themen einzubringen; wie etwa zur Rendsburger Museumsnacht jährlich den “Knoten ein-mal-eins – Grundkurs“ aktiv zu gestalten und durchzuführen. Die MK Rensburg dankt ganz herzlich und hofft auf eine weiterhin glückliche Zeit in den eigenen Reihen.
                                                            Foto Jörn Brügmann, KK d.R.

Kunterbunt und Informativ 
 
Beim 7. Dithmarschen-Tag präsentierten sich Vereine und Verbände auf den Freiflächen und in zwei Zelten auf dem Heider Marktplatz. Von 10 bis 16 Uhr wurden jede Menge Informationen und Mitmach-Aktionen angeboten. Eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Dienstleistern, z.B. aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wohlfahrt oder Gesundheit stellten ihr jeweiliges Leistungsspektrum vor. Dithmarschen hat weit mehr zu bieten als grüne Wiesen und gesunde Nordseeluft. Es gab eine kunterbunte Mischung aus Informationsständen und Aktionen. Auch die Marinekameradschaft (MK) Heide, Mitglied im Deutschen Marinebund e.V. (DMB), war mit einem INFO-Stand dabei. 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet. 
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.  
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.   
 

Marinekameradschaft „ON TOUR“!          
                         
                                                                                                       NE Brasil in Hamburg                        
Wenn schon von weitem die Sambaklänge der „Bando Brasil“  zu hören sind, wenn dann von flinken Seekadetten gehaltvolle Caipirinhas und weitere brasilianische Köstlichkeiten serviert werden, dann hat auch in diesem Jahr die „NE BRASIL“, das Schulschiff der Brasilianischen Marine, auf ihrer weltweiten Ausbildungsfahrt im Hamburger Hafen angelegt und zu einem Empfang geladen.Gern folgte eine Abordnung der Marinekamerad-schaft Harburg (MKH)  der Einladung der Brasilianischen Botschaft in Berlin zu diesem Ereignis und freute sich auf ein Wiedersehen mit alten Freunden. Wurde doch die MKH  2024 aufgrund „exzellenter Zusammenarbeit“ dortselbst mit Urkunde und Medaille ausgezeichnet. Beim Betreten seines Schiffes persönlich vom Kommandanten, Kapitän zur See Rodrigo Monteiro Lazaro begrüßt, ließen sich die Gäste einmal mehr von der südamerikanischen Lebensfreude anstecken. Zum Gegenbesuch wurden die Besatzungsmitglieder der Brasil von den Marinekameraden zu einem bunten Programm eingeladen.Auf Einladung des Karoxborsteler Mühlenvereins ging es zu der zum neuen Leben erweckten Wassermühle. Dieses einmalige Kulturdenkmal hinterließ bei den brasilianischen Seeleuten großen Eindruck. Mit Hissen der Brasilianischen Flagge vom MKH Vorsitzenden Rüdiger Schmidt begrüßt und von den Mitgliedern der MKH betreut, stellten sich Gäste und Gastgeber einem sportlichen Vergleichsschießen auf den Schießständen des Marmstorfer Schützenvereins, das mit einer von allen Beteiligen umjubelten Siegerehrung endete. Mit einer feierlichen Flaggenparade und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet, kehrten die brasilianischen Freunde zurück an Bord ihres Schiffes.
 Text: Rainer Kurda    Foto: MKH 
                                 2. Landesverbandstag des Landesverbands Nord im DMB 
 Die Marinekameradschaft Rendsburg hat am 27. Sept. 2025 den Landesverbandstag im Schifffahrtsarchiv in Rendsburg (Pos. 54° 17.9350 N – 9° 39,9330 E) ausgerichtet. Eine große Anzahl von Vertretern der einzelnen Marinekameradschaften im LV Nord   waren anwesend. Dazu konnte der Vorsitzende des LV Nord Dieter Reschke den Präsidenten des DMB Heinz Maurus und den Stadtpräsidenten der Stadt Rendsburg Thomas Krabbes als Gäste begrüßen.
Nach den Grußworten des Stadtpräsidenten und des DMB-Präsidenten sowie dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im LV Nord wurde dem besonders verdienten Mitglied der MK Rendsburg Lutz Backhaus die goldene Ehrennadel des DMB verliehen. Er ist seit Jahren Mitglied im Vorstand und der “Chef“ des Shantychors der MK Rendsburg. Mit Empathie und seiner sprichwörtlichen Zuverlässigkeit, aber auch mit Freude und Enthusiasmus regelt und organisiert er nicht nur im Vorstand der MK, sondern auch im stetigen Gespräch mit den Mitgliedern der Shantychors alle Belange. Er ist ein begeisterter Mariner, früher neben seinem Beruf als Arzt auch als OStA d.R. bei Wehrübungen u.a. im ehemaligen 7. S-Geschwader wie auch als Skipper auf seiner eigenen Segelyacht, von der der heute 81-jährige immer noch in höchsten Tönen schwärmt. Sein maritimes Engagement ist noch heute ungebrochen. Seine vielen interessanten Beiträge in unserem Blatt “De NOK“ als auch seine immerwährende Bereitschaft, sich auch im Rendsburger Schifffahrtarchiv mit maritimen Themen einzubringen; wie etwa zur Rendsburger Museumsnacht jährlich den “Knoten ein-mal-eins – Grundkurs“ aktiv zu gestalten und durchzuführen. Die MK Rensburg dankt ganz herzlich und hofft auf eine weiterhin glückliche Zeit in den eigenen Reihen.
                                                            Foto Jörn Brügmann, KK d.R.

Kunterbunt und Informativ 
 
Beim 7. Dithmarschen-Tag präsentierten sich Vereine und Verbände auf den Freiflächen und in zwei Zelten auf dem Heider Marktplatz. Von 10 bis 16 Uhr wurden jede Menge Informationen und Mitmach-Aktionen angeboten. Eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Dienstleistern, z.B. aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wohlfahrt oder Gesundheit stellten ihr jeweiliges Leistungsspektrum vor. Dithmarschen hat weit mehr zu bieten als grüne Wiesen und gesunde Nordseeluft. Es gab eine kunterbunte Mischung aus Informationsständen und Aktionen. Auch die Marinekameradschaft (MK) Heide, Mitglied im Deutschen Marinebund e.V. (DMB), war mit einem INFO-Stand dabei. 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet. 
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.  
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.   
 

Marinekameradschaft „ON TOUR“!          
                                 2. Landesverbandstag des Landesverbands Nord im DMB 
 Die Marinekameradschaft Rendsburg hat am 27. Sept. 2025 den Landesverbandstag im Schifffahrtsarchiv in Rendsburg (Pos. 54° 17.9350 N – 9° 39,9330 E) ausgerichtet. Eine große Anzahl von Vertretern der einzelnen Marinekameradschaften im LV Nord   waren anwesend. Dazu konnte der Vorsitzende des LV Nord Dieter Reschke den Präsidenten des DMB Heinz Maurus und den Stadtpräsidenten der Stadt Rendsburg Thomas Krabbes als Gäste begrüßen.
Nach den Grußworten des Stadtpräsidenten und des DMB-Präsidenten sowie dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im LV Nord wurde dem besonders verdienten Mitglied der MK Rendsburg Lutz Backhaus die goldene Ehrennadel des DMB verliehen. Er ist seit Jahren Mitglied im Vorstand und der “Chef“ des Shantychors der MK Rendsburg. Mit Empathie und seiner sprichwörtlichen Zuverlässigkeit, aber auch mit Freude und Enthusiasmus regelt und organisiert er nicht nur im Vorstand der MK, sondern auch im stetigen Gespräch mit den Mitgliedern der Shantychors alle Belange. Er ist ein begeisterter Mariner, früher neben seinem Beruf als Arzt auch als OStA d.R. bei Wehrübungen u.a. im ehemaligen 7. S-Geschwader wie auch als Skipper auf seiner eigenen Segelyacht, von der der heute 81-jährige immer noch in höchsten Tönen schwärmt. Sein maritimes Engagement ist noch heute ungebrochen. Seine vielen interessanten Beiträge in unserem Blatt “De NOK“ als auch seine immerwährende Bereitschaft, sich auch im Rendsburger Schifffahrtarchiv mit maritimen Themen einzubringen; wie etwa zur Rendsburger Museumsnacht jährlich den “Knoten ein-mal-eins – Grundkurs“ aktiv zu gestalten und durchzuführen. Die MK Rensburg dankt ganz herzlich und hofft auf eine weiterhin glückliche Zeit in den eigenen Reihen.
                                                            Foto Jörn Brügmann, KK d.R.

Kunterbunt und Informativ 
 
Beim 7. Dithmarschen-Tag präsentierten sich Vereine und Verbände auf den Freiflächen und in zwei Zelten auf dem Heider Marktplatz. Von 10 bis 16 Uhr wurden jede Menge Informationen und Mitmach-Aktionen angeboten. Eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Dienstleistern, z.B. aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wohlfahrt oder Gesundheit stellten ihr jeweiliges Leistungsspektrum vor. Dithmarschen hat weit mehr zu bieten als grüne Wiesen und gesunde Nordseeluft. Es gab eine kunterbunte Mischung aus Informationsständen und Aktionen. Auch die Marinekameradschaft (MK) Heide, Mitglied im Deutschen Marinebund e.V. (DMB), war mit einem INFO-Stand dabei. 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet. 
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.  
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.   
 

Marinekameradschaft „ON TOUR“!          
Kunterbunt und Informativ 
 
Beim 7. Dithmarschen-Tag präsentierten sich Vereine und Verbände auf den Freiflächen und in zwei Zelten auf dem Heider Marktplatz. Von 10 bis 16 Uhr wurden jede Menge Informationen und Mitmach-Aktionen angeboten. Eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Dienstleistern, z.B. aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft und Wohlfahrt oder Gesundheit stellten ihr jeweiliges Leistungsspektrum vor. Dithmarschen hat weit mehr zu bieten als grüne Wiesen und gesunde Nordseeluft. Es gab eine kunterbunte Mischung aus Informationsständen und Aktionen. Auch die Marinekameradschaft (MK) Heide, Mitglied im Deutschen Marinebund e.V. (DMB), war mit einem INFO-Stand dabei. 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet. 
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.  
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.   
 
Wie breit das Spektrum der Aufgaben und Ziele der MK Heide ist, zeigten die Marinekameraden eindrucksvoll am Info-Stand. Als eine der rund 400 bundesweiten Untergliederungen des Deutschen Marinebundes informierte die MK Heide über ihre gemeinsamen Ziele.
Als größter maritimer Interessensverband Deutschlands bietet der DMB allen mit dem Meer und der Seefahrt verbundenen Menschen ein Forum. Ebenso fördert er in enger Zusammenarbeit mit Marine und Handelsschifffahrt alle Bereiche der deutschen Seefahrt. Dazu gehört auch, deutschlandweit über die Bedeutung und Notwendigkeit der Seefahrt für die Bundesrepublik zu informieren.
Eine weitere Aufgabe ist der Umwelt- und Meeresschutz. Der Deutsche Marinebund und die Mitglieder der MK Heide setzen sich für das Pilotprojekt zur Bergung und umweltgerechten Entsorgung von 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten aus den Weltkriegen aus Nord- und Ostsee ein. Die Kameraden der MK Heide beschäftigen sich seit Jahren mit den Themen Munitionsaltlasten und Plastikmüll im Meer und konnten Besucherinnen und Besucher des Info-Standes umfangreich informieren.
Wer andere ansprechen und begeistern will, so der Vorsitzende der MK Heide, braucht Klarheit. Wir stehen für das Thema "Mensch-Schifffahrt-Meer". Dieser Dreiklang ist die thematische Klammer, die Mitglieder und die vielfältigen Aktivitäten verbindet.
Unser Ziel in der Marinekameradschaft ist ein fröhliches, ungezwungenes und abwechslungsreiches Vereinsleben, bei dem Altersunterschiede, Herkunft oder Dienstgrad der Mitglieder keine Rolle spielen. Gefragt ist allein die Bereitschaft mitzumachen, wenn’s sein muss, auch mitzusingen.
Wer wollte, konnte am INFO-Stand der Marinekamerad sich auch in Seemannschaft üben. Zum Beispiel konnten sich die Besucher zeigen lassen, wie ein Achtknoten, ein Palstek oder ein Kreuzknoten gemacht wird und sie dann selber üben und nachmachen.
Die gute Laune des ganzen Teams übertrug sich auf die Besucher, sodass diese Veranstaltung für die MK Heide ein voller Erfolg wurde.
Marinekameradschaft „ON TOUR“!
Die Marinekameradschaft (MK) Heide war auch 2025 wieder „ON TOUR. Am frühen Samstagmorgen ging es los. Das erste Ausflugziel war, der im Zentrum der Stadt gelegenen Husumer Binnenhafen, ein Lieblingsort von Einheimischen und Gästen. Mit Blick auf die Hafenkulisse, direkt an der Schiffbrücke, stärkten sich die Marinekameraden bei einem gemeinsamen Frühstück. Danach ging es zum nur wenige Meter entfernt am Ende des Binnenhafens liegendem Schifffahrtsmuseum Nordfriesland. Das Museum widmet sich der maritimen Geschichte Husums, der Werften und Nordfrieslands. 
Der Klimaraum im Untergeschoss garantiert gleichbleibende Temperatur und Luftfeuchtigkeit, um das Holz des „Uelvesbüller Wrack", einem 400 Jahren alter holländischer Frachtsegler, zu erhalten. Nach der Bergung des Wracks 1994 wurde es 2 Jahre in einer Zuckerlösung konserviert und anschließend in der Halle aufgestellt.
Vom Erdgeschoss bis zum Dachboden kann man alles über die Schifffahrtsgeschichte Nordfriesland erfahren. Modelle zu den Themen Holzschiffbau, Küstenfischerei, Walfang, Handelsschifffahrt und die Entwicklung der Navigationsgeräte bilden Schwerpunkte der Ausstellung. Auch eine Buddelschiffsammlung ist vorhanden. 
Auch der große Außenbereich des Museums ist sehenswert. Direkt am Binnenhafen auf der alten Slipanlage der ehemaligen Husumer Schiffswerft liegt der Tonnenleger „Hildegard“ und die Wulstbug vom Ro-Ro Schiff „Godewind“. An der Zingelschleuse ist ein Ruderhaus, Tonnen und Baken, eine historische Ankersammlung und nicht zuletzt das historische Quermarkenunterfeuer von Hörnum zu sehen.
Zweites Tagesziel war der Everschopsiel Hafen. In Jahr 1984 wurden in diesem kleinen Hafen Teile des NDR Films "Das Rätsel der Sandbank", basierend auf den gleichnamigen Roman des irischen Schriftstellers Robert Erskine Childers, gedreht. Childers Roman galt, insbesondere durch die schwierigen Außenaufnahmen auf offener See, lange Zeit als unverfallbar, weshalb man sich erst relativ spät an den Stoff heranwagte.
In Deutschland bekannter ist, auch unter dem Namen „Das Rätsel der Sandbank“, eine Serie aus dem Jahr 1984, die 1985 in 10 Teilen zu je 50 Minuten im Vorabendprogramm der ARD als Sommerserie ausgestrahlt wurde.
Zwischen dem kleinen Hafen mit Badestelle, dem Seedeich und dem Tetenbüllspieker (Speicherbecken) steht ein kleines Restaurant mit Terrasse. Auf der Speisekarte, so recht nach dem Geschmack der Heider Marinekameraden, Labskaus „Hamburger Art“, frische Nordseekrabben mit Rührei oder Finkenweder Kutter Scholle.
Danach fuhr man zum letzten Reiseziel des Tages, dem Heimatmuseum Lunden. Der Weg dorthin führte an dem verlassenen Ort der Moorteufel im Schlichtigermoor vorbei.
Bereits 1940 befand sich hier eine militärische Anlage. Die Station, ein Langwellensender, wurde am 31. Oktober 1940 mit einer Leistung von 200 Kilowatt in Betrieb genommen. Er war im April 1945 der letzte betriebsfähige Langwellensender im Zweiten Weltkrieg. Langwellen im Frequenzbereich unter 30 kHz dienten der Kommunikation mit getauchten U-Booten. Hitlers Nachfolger, Reichspräsident und Großadmiral Karl Dönitz, befahl mit Hilfe dieser Station am 4. Mai 1945 den auf See befindlichen U-Booten, die Kampfhandlungen einzustellen und in die Heimathäfen zurückzukehren.
Von 1964 bis 1987 wurden vom Bunker der Peilzentrale Nord vom Schlichtinger-Moor aus, russische Militäraktivitäten überwacht. Die Zeiten der Marine Peilzentrale Nord und der Moorteufel liegt lange zurück. Heute sind nur noch große Betonblöcke als Abspannfundamente für Stahlmasten zu sehen. Der Bunker selbst ist mit Wasser gefüllt.
Die Peilzentrale Nord der Bundesmarine war vom 1. Juli 1968 bis 31. Mai 1987 in der Wulf-Isebrand-Kaserne in Heide untergebracht. Sie ging in der Peilzentrale I Marine am Standort Husum auf. Danach wurde die Bunkeranlage im Lundener Moor von der niederländischen "Koninklijke Landmacht" weiter genutzt.
Im Heimatmuseum Lunden erinnert und informiert die Ausstellung „Bunker der Moorteufel“ über die 35 Soldaten der Marine Peilzentrale Nord und ihrem Dienst im Moor. Aber auch einem Tante-Emma-Laden, Klassenzimmer, landwirtschaftliche Geräte, eine Arztpraxis, eine Radio Sammlung und vieles mehr werden im Heimatmuseum gezeigt.
Zum Abschluss des Tages kam die Marinekameraden im Vereinslokal zu einem Dämmerschoppen zusammen und ließen den Tag noch einmal Revue passieren.
Mitglieder der MK Heide im Außenbereich des Husumer Schifffahrtsmuseum  
   Die Zeiten der Marine Peilzentrale Nord und der Moorteufel sind schon lange vorbei.
Text:    Kurt-Ewald Finke
Foto:   Kurt-Ewald Finke

Foto: Kurt-Ewald Finke
Sommerfest 2025 der MK Harburg
Bei sommerlichen Temperaturen begrüßte der Vorsitzende der Marinekameradschaft Harburg (MKH), Rüdiger Schmidt, die Kameraden zum diesjährigen Sommerfest, und eröffnete mit einem herzlichen Dank an deren Ehefrauen das von ihnen gespendete reichhaltige Kuchenbuffet.
Nach alter Tradition wurde dann das Schießen auf den bunten Seeadler der MKH vom amtierenden MK-Schützenkönig Michael Rave und der Königin Karin Pahlke eröffnet. Zwei Stunden hielt der von Kamerad Uwe Degenhardt sehr widerstandsfähig gefertigte Seeadler den Schützen stand, bis das letzte Stück vom Rumpf von Kamerad Karl-Heinz (Kalle) Taudien mit einem gezielten Treffer entfernt wurde. Der neue MK-Schützenkönig stand fest. Zur Königsproklamation durch den Ehrenvorsitzende, Kamerad Michael Pahlke, übergaben der alte Würdenträger Königskette und Pokal  an den neuen König Kalle Taudien. Bei einem gemütlichen “Rees an Backbord“ mit alten und neuen Seefahrer- und Alltagsgeschichten sowie Bockwurst und Steaks vom Grill, nahm das Sommerfest seinen Lauf.
Ein Dankeschön an alle die zum Gelingen beigetragen haben.
Text: Kurda
Bild: MKH
AUSSTELLUNG
der MK Laboe
vom 19.07. – 03.08.2025
Freya-Frahm-Haus I Kultur mit Aussicht Förderverein Freya-Frahm-Haus e.V. Strandstraße 15, 24235 Laboe www.freya-frahm-haus.de
Geöffnet: Mi - Sa von 13:00 bis 17.00 Uhr, 
und So von 11:00 bis 17:00 Uhr.
Eintritt frei

MK-Lütjenburg unterstützt die 750 Jahrfeier der Stadt Lütjenburg
Die Marinekameradschaft Lütjenburg hat aktiv an der 750 Jahrfeier der Stadt Lütjenburg teilgenommen. Am Festkommers der Stadt Lütjenburg nahmen 5 Mitglieder, in der die Städtepartnerschaft mit der Stadt Kobylin geschlossen wurde, teil. 
Am Kinder- & Jugendtag wurde unser Stand, sowie eine U-Bootattrappe aufgebaut.
Hier konnten sich die Kinder und Jugendlichen über die Marinekameradschaft informieren. Die MK-Lütjenburg verteilte hierzu kostenlose blaue Zuckerwatte.
Der nächste Tag war geprägt von der Ausstellung & Geräteschau der Flugabwehrraketengruppe 61, sowie deren Appell, an der die MK mit einer Abordnung teilnahm.
Der Samstag stand unter dem Motto „Markt der Möglichkeiten& Ideen“ an der die MK wieder mit ihrem Stand incl. U-Bootsattrappe teilnahm.
Hier ergab sich die Möglichkeit, die MK-Lütjenburg, dem DMB und den Freundeskreis der Fregatte Schleswig-Holstein darzustellen. Hierzu standen die Informationsunterlagen des DMB, sowie eine Video-Präsentation über die MK, sowie „Leben an Bord der Fregatte Schleswig-Holstein“ zur Verfügung. Es wurde auch wieder kostenlose Zuckerwatte in Blau an die Kinder und Jugendlichen, einschl. deren Eltern, ausgegeben.
Insgesamt wurden über 1000 Portionen verteilt. 
Die U-Bootsattrappe konnte von den Kindern bestiegen werden und so konnten sich die Kinder einmal als Kapitän fühlen.
Zum Abschluss der 750 Jahrfeier fand ein großer Straßenumzug durch die Stadt statt, an der die MK-Lütjenburg mit der U-Bootsattrappe, sowie einigen Fußteilnehmer teilnahm.
Wir danken dem Marine-Verband Ratzeburg für die Zurverfügungstellung der U-Bootsattrappe.
Text und Bilder B. Kieschnick
Übergabe Spende an das Marine Ehrenmal
Im Rahmen der Patenschaftsfahrt der Besatzung der Fregatte Schleswig-Holstein wurde während der Veranstaltung bei der MK-Lütjenburg, an den auch der MP Daniel Günther teilnahm, durch die Besatzungsmitglieder eine Spendenaktion zum Erhalt des Marineehrenmales durchgeführt. 

Diese ergab innerhalb von 15 Minuten einen Betrag von 350€.
Der Betrag wurde noch einmal durch die Bordbesatzung um 100€ und mit 50€ durch den Kommandanten der Fregatte Schleswig-Holstein auf einen Endbetrag von 500€ erhöht. Die Spende wurde in Form eines Schecks, während der Abschlussbesprechung bei der Staatskanzlei, an das Marine Ehrenmal übergeben. 

Von links: Jochen Brüchmann (MK-Lütjenburg), KptL. Alexander Wachs (ehemaliger Ansprechpartner), FK Bastian Saphörster (Kommandant FGS Schleswig-Holstein), Berthold Kieschnick (FK FGS Schleswig-Holstein) Stefanie Wobith (Staatskanzlei SH), KptL Julius Fuchs (Ansprechpartner der Besatzung) 
Text und Bilder B. Kieschnick

Schulschiff „NE Brasil“ in Hamburg
Zum 28. Mal lief das brasilianische Schulschiff NAVIO ESCOLA BRASIL (NE BRASIL) auf seiner weltweiten Ausbildungsfahrt 2024 den Hamburger Hafen an und machte an der Überseebrücke fest.
Gern folgten auch in diesem Jahr die Mitglieder der Marinekameradschaft Harburg (MKH) der Einladung des Kommandanten, Kapitän zur See Marcel Parreiras de Braganca, zu einem Empfang an Bord seines Schiffes und freuten sich auf ein Wiedersehen mit ihren brasilianischen Freunden. Wurde doch gerade aufgrund „exzellenter Zusammenarbeit“ der MK Harburg Medaille und Ehrenurkunde in der brasilianischen Botschaft in Berlin überreicht.
Beim Betreten der NE BRASIL ließen sich die Kameraden von den Sambaklängen der „Banda Brasil“ verzaubern und bei gehaltvollen Caipirinhas und weiteren brasilianischen Köstlichkeiten von der südamerikanischen Lebensfreude anstecken.
Zum Gegenbesuch von den Marinekameraden bewirtet und betreut, erwartete die Gäste ein abwechslungsreiches „Landprogramm“.
Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden der MK Harburg, Rüdiger Schmidt, dem Hissen der brasilianischen Flagge vor dem Haus des Wilstorfer Schützenvereins und einem sportlichen Vergleichsschießen, ging es für die Brasilianer, nach einer Begegnung mit der „Deutschen Küche“, auf Einladung des Wilhelmsburger Mühlenvereins zur Windmühle „Johanna“, um den brasilianischen Gästen ein deutsches Kulturdenkmal vorzustellen.
Dieses historische Kleinod hinterließ bei den südamerikanischen Seeleuten großen Eindruck, den sie nun mit in ihre Heimat nehmen werden.
Mit einer feierlichen Flaggenparade und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr verabschiedet, kehrten die brasilianischen Freunde zurück an Bord ihres Schiffes.

Text: Rainer Kurda; Bild: MK Harburg
Sommerfest 2024 der MK Harburg
Bei sommerlichen Temperaturen begrüßte der Vorsitzende der Marinekameradschaft Harburg (MKH), Rüdiger Schmidt, die Kameraden zum diesjährigen Sommerfest, und eröffnete mit einem herzlichen Dank an deren Ehefrauen das von ihnen gespendete reichhaltige Kuchenbuffet. Nach alter Tradition wurde dann das Schießen auf den bunten Seeadler der MKH vom amtierenden MK-Schützenkönig Uwe Locknitz und der Königin Andrea Schulze-Trautmann eröffnet. Zwei Stunden hielt der von Kamerad Uwe Degenhardt sehr widerstandsfähig gefertigte Seeadler den Schützen stand, bis das letzte Stück vom Rumpf von Kamerad Manfred Rave mit einem gezielten Treffer entfernt wurde. Der neue MK-Schützenkönig stand fest.Zur Königsproklamation durch den Ehrenvorsitzende, Kamerad Michael Pahlke, übergaben die alten Würdenträger Königskette, Pokal und Damenkrone an den neuen König Manfred Rave und der neuen Königin Karin Pahlke.Bei einem gemütlichen “Rees an Backbord“ mit alten und neuen Seefahrer- und Alltagsgeschichten und einem opulenten karibischem Buffet nahm das Sommerfest seinen Lauf.
Ein Dankeschön an alle die zum Gelingen beigetragen haben.

Text: Bäse/Schmidt   Bild: Rüdiger Schmidt
22. Harburger Binnenhafenfest MK Harburg feiert mit
Organisiert von Ehrenamtlichen der Kulturwerkstatt und dem Museumshafen Harburg, boten Vereine, Verbände, Institutionen und Künstler zum 22. Mal ein maritimes Familienfest zu Wasser und zu Land.
Eröffnet mit einem ohrenbetäubenden Tut- und Pfeifkonzert der historischen Museumsschiffe, darunter Lotsen-, Feuerlösch- und Polizeiboot, Dampfhafen-schlepper, Schuten-Dampfsauger Festmacherboote und dem Rettungsschiff SEAEY1 konnten die Gäste dann in entspannter Atmosphäre bei Life-Musik von mehreren Bühnen und unzähligen Hafenrundfahrten alles Wissenswerte über den Harburger Hafen mit seinen Yachten, Hausbooten, Frachtern und Werften und der gelungenen Verbindung von moderner Architektur und den alten Bauten der Hafenindustrie erfahren.
Eine gute Gelegenheit für die Marinekameradschaft Harburg (MKH) sich der Öffentlichkeit zu präsentieren
Sie nahm mit einem Infostand am Geschehen teil und stellte sich den vielfältigen Fragen der Besucher zu den Aufgaben und Zielen ihrer Organisatin.
Das beliebte „Knotenbinden“ jedoch und das „Glücksrad“ mit seinen tollen Preisen, sorgten dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kam, was die kleinen Gäste besonders erfreute.
 
Text: Rainer Kurda Bild: MK Harburg
 835. Hamburger Hafengeburtstag
Seeleute zu Gast in Marmstorf 
Auch in diesem Jahr konnten die Mitglieder der Marinekameradschaft Harburg (MKH) zum 835. Hamburger Hafengeburtstag ihr Motto „Seefahrt ist international und völkerverbindend“ einmal mehr mit Leben erfüllen.
Der Tradition folgend, luden die Marinekameraden die Besatzungen der zu diesem Anlass im Hafen liegenden Schiffe zu einem sportlichen internationalen Vergleichsschießen, mit einer anschließenden feierlichen Siegerehrung, zu sich nach Hamburg-Marmstorf ein.  
So konnte der Vorsitzende der MKH, Rüdiger Schmidt, unter den 50 Gästen Seeleute von der polnischen Bark „DAR MLODZIEZY“, der Bark „ALEXANDER VON HUMBOLDT II“, der Flotte der Dänischen Heimwehr, dem Flottendienstboot „ALSTER“ der Deutschen Marine und das erste Mal Seeleute aus Finnland begrüßen.
Von den Mitgliedern der MKH betreut und bewirtet, wurden alte Kontakte gepflegt und neue geknüpft.Der Shantychor „Die Hornblower“ steigerte die maritime Stimmung und verlockte so manchen „Seebären“ zum völkerverbindenden Mitsingen.
Zufriedene Mienen bei den Marinekameraden; die Seeleute werden mit guten Erinnerungen an Bord ihrer Schiffe zurückkehren. 
Text: Rainer Kurda
Foto: Michael Christiansen
Marinekameradschaft Harburg in Berlin
 
 

